Soooo wie versprochen kommt heute mein „Behind the Scene“ Post in dem ich euch verrate worauf meine
Bilder so entstehen und welche Props ich für meine Food-Fotos besitze.
Wer Essen fotografiert wird früher
oder später nicht drumherum kommen, sich ein paar hübsche
Geschirrstückchen zuzulegen, die überwiegend (nur) für die Fotos
eingesetzt werden.
Das sich da in den letzten Jahren einiges zusammensammelte ist somit vorprogrammiert gewesen.
Mein Geschirrschrank ist in den letzten
Jahren richtig voll geworden und von vielen Schüsselchen und Tellern
besitze ich nur ein oder zwei Stück. Achtung: Hier dürft ihr mal in meinen Geschirrschrank reinschauen:
(Viele der Dinge benutzen wir aber auch im Alltag. Ein paar Tellerchen, Gläser & Co sind nochmal in einem Extraschrank, die dann für die Fotos extra rausgekramt werden.)
Ich muss ja gestehen, vor dem Umzug
hatte ich sogar noch mehr, aber das habe ich dann an den Secondhand
Laden abgegeben, da mir das alles einfach zu viel und vorallem auch
zu bunt wurde. Lieber ein paar schlichte Basics, ein paar bunte Schüsselchen, die man überall
einsetzt kann, ein paar Vintageteller, die jedes Gericht aufwerten &
einen bunte Schüsselchen. Meine Lieblingsmarken sind hier zum
Beispiel Maxwell & Williams (die neue White Roses Kollektion ist ein
Traum!), und die Schüsselchen von Ib Laursen (die schönen schlichten von Mynte und die bunten).
Zudem noch ein paar Mason Jars, in durchsichtig und in blau (auch schön als Blumenvase), ein paar Milchfläschchen (für die Kekse) und und und.. ihr wisst was ich meine ;D
Ich habe mir außerdem ein Vintage-Besteckset von House Doctor zugelegt, das bei Food-Shootings zum
Einsatz kommen darf. (Eigentlich hätte ich gerne noch ein richtig
altes Silberbesteck aber die Flohmärkte hier verkaufen sowas leider
nicht bzw wenn dann nur stark überteuert.)
Neben dem Geschirr besitze ich auch
eine große Menge Geschirrtücher in allen möglichen Farben und
Mustern. Ich finde, mit Geschirrtüchern/Servietten kann man recht einfache
Gerichte oder auch Smoothies schon etwas aufwerten (so dass das Bild
nicht so leer wirkt).
Bei Geschirrtüchern liebe ich Marken
wie Bungalow, Greengate, Bloomingville & Co. Hier könnt ihr aber natürlich auch
Servietten nehmen oder euch aus Stoff etwas zurechtschneiden.
Und nun kommen wir zur großen Frage
„Wo entstehen deine Bilder“. Da ich natürlich kein großes
Studio etc. besitze entstehen meine Bilder im Wohnzimmer. Durch
unsere Dachschrägen haben wir tagsüber recht vorteilhaftes Licht.
(Als ich noch in der alten Wohnung gewohnt habe, habe ich mein „Set“
vor der Balkontür oder (im Sommer) im Garten aufgebaut.)
Mein „Set“ besteht aus einem großen Karton
als „Tisch“ (um näher ans Fenster zu kommen) und dann kommt jeweils eine Arbeitsplatte/Holzplatte drauf.
Hier
besitze ich verschiedenen Bretter und Untergrunde die sich die
letzten Jahre so angesammelt haben. (NEIN, nicht alle Blogger besitzen 10 Massivholz-Tische, die sie für ihre Bilder mal eben aus dem Keller holen)
Hier könnt ihr zum Beispiel
folgende Dinge benutzten:
- Brett aus dem Baumarkt – weiß
angestrichen (kostet nicht viel. Bretter gibt’s da schon ab 2-3
Euro und Farbe gibt es auch in Minidöschen für 1-3 Euro)
- Alte und neue Holzbretter in diversen
Farben und Formen
- Holzverschnitt! Schaut mal im Baumarkt, da gibt es oft eine Ecke in der kleinere Holzplatten (Holzreste von Arbeitsplatten, Parkett etc.) für ein paar Euro verkauft werden. Ich habe da schonmal eine kleine Marmorplatte für 3 Euro ergattert..
- Holztablettes (idealerweise mit 2 verschiedenen Seiten)
- große Kartonbögen in Holzoptik
(gibt’s z.b. bei Idee) die eignen sich auch sehr nett als
Hintergrund
- Holzkisten bzw. auch Gartentische
etc.
- Schiefertafel
Jeder Hintergrund hat irgendwie seine eigene Stimmung. Für Süßes nehme ich gerne helle Hintergründe. Rustikales schaut auf dunkem Holz super aus. Schaut mal hier:
Was ich bei meinen Bilder beachte:
- Ich fotografiere zum Beispiel nur bei
Tageslicht. Abends &mit Blitz werden meine Bilder nichts.
- am besten sucht ihr euch ein
Plätzchen zum Fotografieren, an dem ihr
indirektes Licht habt.
Mitten im Sonnenschein werden die Bilder auch sehr stark
ausgeleuchtet {wie ihr euch übrigens ganz einfach einen kleinen Reflektor basteln könnt um den Schatten etwas zu minimieren, erfahrt ihr zum Beispiel
hier bei Anett.}
- Natürlich werden die Bilder bei mir
nicht 100% perfekt! Das A und O ist die Nachbearbeitung. Hier ein
bisschen mehr Helligkeit, da ein bisschen mehr Farbsättigung oder
ein bisschen am Farbregulierer rumspielen. Mit einfachen
Bearbeitungsprogrammen könnt ihr noch so einiges aus euren Bildern
rausholen. Ich persönlich nutze seit Jahren Photoshop und bin mehr
als zufrieden damit.
{Tipps zum Bearbeiten findet ihr
auch hier}.
- Bilder nicht überladen. Ich setzte gerne das Hauptmerkmal auf die entsprechende Speise und baue drum herum ein paar verwendete Lebensmittel, etwas zu Trinken oder ein bisschen Geschirr auf. Aber alles nicht zu viel, es soll ja noch natürlich wirken. Hier kann man auch schön mit dem Fokus arbeiten!Fokus auf das ganze Bild, oder vielleicht auch nur auf ein kleines Detail.
Ein paar mehr Tipps zum Anrichten hatte ich euch auch
hier schonmal ein bisschen zusammengefasst.
Jaaaaa oft sehen Bilder dann "fertig" einfach schön, lecker und luftigleicht aus, ihr wollt
aber garnicht wissen, wie es außenrum aussieht ;D Ein Stapel Servietten hier, verschüttete Limo da, ein Messer & ein halbaufgeschnittenes Küchlein neben dem "Set", mehrfarbige Trinkröhrchen verstreut auf dem Boden (weil ich mich nicht entscheiden konnte). Wenn ich größere "Küchenshootings" habe sieht das Wohnzimmer danach wie ein kleines Schlachtfeld aus. Klar, zufrieden mit meinen Bildern bin ich ehrlich gesagt selten (das Küchlein hätte etwas mehr rechts stehen können, die Blumen sind zu sehr im Vordergrund, die Serviette passt farblich doch nicht so toll wie gedacht...). Oft hilft es aber schon die Bilder erst am nächsten Tag zu bearbeiten um ein bisschen "Abstand" (und sei es nur eine Nacht) zu der Sache zu bekommen.
Das wichtigste ist aber: Foodography (und Bloggen!)
soll Spaß machen! Wenn ihr keine Lust/Zeit/Nerven (oder kein Licht) habt, lasst es! Keiner erwartet von euch alle 2 Tage ein oberhammer-Tortenrezept auf dem Blog.
Das Zusammenstellen der Fotos artete bei mir vor ein paar Monaten auch immer noch im Stress aus. Ich wollte immer x-verschiedene Ansichten und Winkel und natürlich möglichst viele brauchbare Bilder.
Fragt euch zwischendurch immer wieder "Wieso macht ihr das hier gerade?" - Weil es Spaß macht! Richtig! (Nicht weil man wieder was bloggen MUSS), Versucht das "ich muss noch dies, und ich muss noch das" aus eurem Kopf zu bekommen und
nehmt euch für Kleinigkeiten Zeit! Wenn es eben nur 4-5 Bilder werden, weil der Liebste aufs Essen wartet oder das Licht nicht perfekt fällt: AUCH GUT! Keiner braucht 10 -fast gleiche- Bilder zu einem Rezept ;).
Sooooo ein langer Text, aber vielleicht liefert er dem ein oder anderen ein paar neue Ideen um frischen Wind in die Bilder zu bekommen?
Und vorallem, vielleicht zeigt er einigen, dass nicht immer alles perfekt sein muss, um ein paar schöne und leckere Bilder hinzubekommen. Manchmal reicht es, mit dem was man hat, etwas ideenreich zu sein.
Wie fotografiert ihr denn so? Was sind eure liebsten Fotohintergrunde und welche Props dürfen bei euch auf keinen Fall fehlen?
Vielen Dank für die tollen Anregungen! Ich mache wahnsinnig gerne Bilder vom Essen und benutze diese auch immer für mein Sonntags-Rezepte-Link-Up! :-) Vielen vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps!!! Noch eine Frage: Wo hast du die Mason Jars her? ich suche schon seit einer halben Ewigkeit und finde sie einfach nirgends... :-(
AntwortenLöschenhey jana, schau mal hier: https://www.blueboxtree.com/de/kat/290/Gl%C3%A4ser
Löschenda gibts allerhand mason jars in verschiedenen größen und farben :D
Hallo Ina, vielen lieben Dank!!! Die Seite ist super!!! Da werde ich mich dann auf jeden Fall mal genauer umschauen!!! :-)
LöschenGenau das wollte ich auch fragen :D Danke! Vielen Dank für die Tipps und auch für die Erinnerung daran, dass es immernoch Spaß machen sollte, das vergisst man ja zwischendurch ja doch mal ab und zu... Ich finde deine Fotos übrigens immer sehr sehr toll und gar nicht unperfekt! :)
LöschenLieben Gruß,
Varja
http://kaffeekeks.blogspot.de/
Liebe Ina, vielen lieben Dank für das verlinken :) ich finde es sooo interessant was andere so im Küchenschrank haben :D besonders deine Sammlung an Schälchen finde ich ganz wunderbar! :)
AntwortenLöschenich hatte letzte Woche auch einen Beitrag zum Thema food photography geschrieben. Vielleicht hast du Lust mal zu schauen?! :) http://herznah.net/2014/05/29/food-photography-styling-tipps/
Liebe Grüße
Anett
Liebe Ina
AntwortenLöschenDanke für den Einblick hinter die Kulissen. Ich finde das ja immer super spannend. :-) Und es ist schön zu sehen, dass es den meisten Bloggern ähnlich geht.
Alles Liebe,
Corinne
Ujj, das ist ein toller Post!!! Ich finde das immer sehr interessant, wie andere Blogger das handhaben. Demnächst möchte ich mir auch ein paar Unter- und Hintergründe zu legen. Dein Geschirrschrank ist ja ein Traum!!!
AntwortenLöschenSolche "Behind the Scene"-Post find ich als Leser und Blogger immer wieder spannend. Macht dich und deinen Blog einfach so authentisch :) Ich habe mich sofort in dein Geschirr verliebt :D besonders die bunten Schüsselchen ganz rechts sind ein Traum.
AntwortenLöschenWas du am Schluss sagst, mit dem Spaß am Bloggen kann ich so absolut unterschreiben. Man muss sich das immer wieder selbst sagen, dass man vor allem für sich bloggt und das nicht zur Pflicht werden lassen sollte, das ist, glaube ich, sehr wichtig.
Ich hab übrigens auch immer Naschzeug hinter der Kamera rumliegen, das ich während dem Fotografieren futtere :D macht auch hungrig, wenn man so was leckeres ablichtet und noch nichts davon wegessen darf.
Liebe Grüße
Bonny
Wirklich ein schöner Post. Meine Foodography ist nicht ansatzweise so gut wie deine und ich bin definitiv nicht so gut ausgestattet, was die Props angeht. Ich denke, da muss ich mir mal wieder was neues zulegen.
AntwortenLöschenDanke für deine Tipps!
Lg Anna
www.the-anna-diaries.de
Toller Post ♥
AntwortenLöschenInteressant und gleichzeitig echt lehrreich!
Deine Ausstattung an Geschirr ist ja grandios!
Denk an mich, falls du irgendwas nicht mehr willst. Ich finde sicher was, was ich nehmen würde :)
LG
Nina
achja, was für ein schöner Post :) ich bin doch immer sooo neugierig und da kommt sowas immer grade recht :D und vielen vielen Dank für die vielen sehr guten Tipps! Da ich selber noch recht am Anfang stehe, kommen die grade recht ;) Liebste Grüße, Kiki
AntwortenLöschenOh sehr schön beschrieben! Mein Wohnzimmer sieht nach eine Fotoshooting auch immer wie ein Schlachtfeld aus ;) Nebenbei muss ich dann immer aufpassen, dass meine kleine Tochter nicht alles umrennt oder aufisst ;) Bei herzhaften Gerichten kommt noch hinzu, dass man es ja eigentlich noch warm essen möchte oder wie du schon sagst - die Liebsten darauf warten! Da beeile ich mich meistens und bin am Ende nicht wirklich zufrieden, weil ich nicht einfach mal so schnell alles hinkriege wie ich will. Dann gibt es meistens wirklich nur ein oder zwei Fotos, aber das ist dann halt so ;) Spaß macht es aber trotzdem und ich staune jedes Mal am PC, wenn die Fotos richtig gut geworden sind und freue mich immer wie ein Kleinkind ;)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Yvonne
Deine Foodfotos sehen wirklich immer so schön und professionell aus. Ich bin mir sicher, dass dein kleiner Guide für viele total hilfreich sein wird.
AntwortenLöschenLiebe Ina,
AntwortenLöschenpuh, da ich grad begonnen habe zu bloggen und bei weitem kein Profi im fotografieren bin, viel mir grad ein grosser Stein von der Seele :-)
Vielen Dank!
Alles Liebe,
Sabine (LovelyLivingVienna)
Sehr toll geschrieben und danke für die Tipps :).
AntwortenLöschenIch dachte schon, ich wäre immer so kritisch mit allen, aber gut zu wissen, dass auch 'Profis' wie du manchmal an dem fertigen Werk zweifeln.
Ich benutze beispielsweise neuerdings auch Tapete in Holzoptik. Das passt manchmal auch ganz gut :)
Allerliebste Grüße
Sylvi
Vielen Dank für die super Tipps! Auf deinen Geschirrschrank bin ich ganz neidisch!
AntwortenLöschenSehr tolle Tipps! Vielen Dank! :)
AntwortenLöschenMein Blog: One Year of Sunday
Ich war damals schon von Vera Post beeindruckt, was sich so alles für Teilchen ansammel, die nur für Fotos gebraucht werden :D Ich würde mir wohl von jedem Exemplar mindestens zwei holen,dann kann man die Sachen doch irgendwie häufiger benutzen...
AntwortenLöschenBeim nächsten Flohmarkt kommst Du einfach mal hierher! :) Ich find immer eigentlich ein paar hübsche Besteckstücke.
AntwortenLöschenBeim bearbeiten von Bildern fallen mir auch immer noch Sachen auf... aber nobody is perfect :D
& bei mir gibt's auch keine 10 Fotos bei einem Rezepteintrag... Dazu ist der Lieblingsjunge viel zu ungeduldig und will schnell essen :D
sehr gut auf den punkt gebracht, meine liebe!
AntwortenLöschenalles liebe
nadin
Danke, dass wir hinter deine Food-Kulissen schauen durften. <3
AntwortenLöschenAlles Liebe
Anne von frisch-verliebt.blogspot.com
Das klingt suuuperkompliziert alles, aber auch eben richtig interessant :D Ein sehr toller Post!
AntwortenLöschenAch, du sprichst mir aus der Seele. Wenn ich mit meinen Fotos fertig bin, sieht die Küche auch oft völlig chaotisch aus (aber das sieht ja keiner). Und ich glaube nur Blogger verstehen, warum man den 20sten unterschiedlichen Teller und das neue Geschirrtuch unbedingt braucht, hihi. Ich arbeite auch gerne mit Stoffresten oder Servietten als Untergrund. Die gibt es oft sehr günstig und sie machen sich genauso gut wie "richtige" Geschirrtücher.
AntwortenLöschenLoebe Grüße,
Daniela
Wirklich ein guter und sehr sehr hilfreicher Artikel! :)
AntwortenLöschenFood Photography finde ich persönlich sehr schwierig. Bis ich alles zusammen habe dauert es eine halbe Ewigkeit undnachher seht es total kahl aus. Ich muss noch ein bisschen üben... Ich liebe behind-the-scenes! Vielen Dank!
AntwortenLöschenToller Post, ich erkenne da viele Parallelen zu meiner eigene Herangehensweise (inklusive Mordschaos ausserhalb des Knipsbereichs). Und ich mag den Inhalt Deines Geschirrschranks!
AntwortenLöschenIch liebe solche Posts vielen lieben Dank dafür :) Und dein Geschirr ist sooo schön, so viele tolle kleine Schüsselchen!!
AntwortenLöschenSchöner Post und sehr brauchbare Tipps! Ich bin totaler Fotoneuling und fotografiere kein Essen sonder Floristik. Ganz schön schwer sag ich dir! Irgendwie sehen Gestecke und Sträuße in real IMMER VIEL BESSER AUS als auf Fotos!! ...zumindest auf den von mir gemachten Fotos sehen sie nicht optimal aus :( Das Licht ist grundsätzlich nie richtig, die Farben irgendwie anders, und die Blüten und Blätter zeigen in die falsche Richtung oder so.
AntwortenLöschenNun ja, ich muss wohl noch ein wenig üben. Ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen ;) An der Kamera kanns jedenfalls nicht liegen!
Deine Tipps werde ich beim nächsten Shooting direkt ausprobieren. Ich werde mir wohl irgendie irgendwas unter das Dachflächenfenster bauen und basteln. Vielleicht ist das Licht ja wirklich besser. :)
Lieben Gruß und Danke!
Schöner Post und sehr brauchbare Tipps! Ich bin totaler Fotoneuling und fotografiere kein Essen sonder Floristik. Ganz schön schwer sag ich dir! Irgendwie sehen Gestecke und Sträuße in real IMMER VIEL BESSER AUS als auf Fotos!! ...zumindest auf den von mir gemachten Fotos sehen sie nicht optimal aus :( Das Licht ist grundsätzlich nie richtig, die Farben irgendwie anders, und die Blüten und Blätter zeigen in die falsche Richtung oder so.
AntwortenLöschenNun ja, ich muss wohl noch ein wenig üben. Ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen ;) An der Kamera kanns jedenfalls nicht liegen!
Deine Tipps werde ich beim nächsten Shooting direkt ausprobieren. Ich werde mir wohl irgendie irgendwas unter das Dachflächenfenster bauen und basteln. Vielleicht ist das Licht ja wirklich besser. :)
Lieben Gruß und Danke!
wow 1000 Dank, sowas inspieriert mich immer und schafft mir ein Lichtblick...ich muss auch Bretter kaufen lol jeder kennt bereits meine Decken oder anderes als Hintergrund :-)
AntwortenLöschenSuper Post, vielen Dank für die Tollen Bilder und Erklärungen^^
Liebe GRüße
Finde deinen Post wirklich interessant. Ich mag es "behind the scene" Posts zu lesen. Und deine Geschirrsammlung ist toll...mag vorallem die blauen und bunten Schälchen.
AntwortenLöschenIch bin froh zu lesen, dass ich nicht alleine bin, die als "Fotostudio" ein großer Karton benutzt :)
Seit ein paar Wochen hab ich noch was für mich entdeckt: das tethered shooting - find ich super toll. Ich kann gleich am PC sehen ob das Bild was geworden ist oder nicht.
LG
Diana
Liebe Ina,
AntwortenLöschendanke für die tollen Tipps !
Hat mir sehr geholfen ! :)
Liebe Grüße, Katrin
Oh man, das kenn ich!! Ein riesen Chaos in der Bude, für 2-3 tolle Bilder! :D
AntwortenLöschenIch liebe solche Posts. Danke für die Einblicke und Tipps. Hach, ich liebe deine Beiträge- ALLE! =)
AntwortenLöschenhier geht’s zu meinem Blog ♥
Toller Post Ina! Da kann ich mir noch einiges abschauen :)
AntwortenLöschenLiebe Ina,
AntwortenLöschender Post ist richtig interessant geworden!
Ich liebe deine Bilder & das tun sehr sehr viele. Du hast es einfach drauf! Kannst wirklich stolz drauf sein so ein Talent, so kreative Ideen & auch Geduld zu haben.
Wenn ich bald in meine eigene Wohnung einziehe, versuche ich auch mehr mit Foodographie & du wirst ein Vorbild sein :)
♥
Danke für den Post :) Ich würde auch so gern mehr Bilder machen.. aber wie es halt so ist nach 8 Stunden Arbeit hetzt man noch schnell zum Discounter, klatscht sich was in die Pfanne und draußen geht die Sonne schon unter ... zum heulen.
AntwortenLöschenDie Tips sind wirklich hilfreich!
AntwortenLöschenIch muss dringend zum nächsten Baumarkt, blöderweise haben die Ketten in meiner Nähe alle
Pleite gemacht und ich muss in die nächste City.
Auf die Idee, mit Flohmarkt, wäre ich nie gekommen :D
Aber da werde ich das nächste Mal auf jeden Fall hingehen.
Danke für deinen Post!
Dieser Beitrag ist echt klasse! Jetzt habe ich richtig Lust bekommen mich mal selbst dem Thema Foodography zu widmen. Danke liebe Ina.
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus München
Deine Tips finde ich wirklich super Ina! Vor allem dass man sich nicht so stressen muss ;) Wir haben oft das Problem dass es nur 2 oder vielleicht 3 gute Bilder gibt und dann gehen die Ideen, Zeit oder Licht aus und ich bin dann immer ganz enttäuscht danach... eigentlich blöd :P aba man legt die Latte immer so hoch und will ja am liebsten das alles perfekt ist, ist es aba eben oft nicht ;)
AntwortenLöschenGLG, rebecca
icing-sugar.net
Vielen Dank für diesen Post! Da ich gerade am Props anschaffen dran bin, bin ich für solche Einblicke dankbar :)
AntwortenLöschenIch bin gerade auf der Suche nach Hinter- und Untergründen - eine sehr gute Idee, auch beim "Verschnitt" im Baumarkt zu schauen wie auch die Kartonbögen in Holzoptik zu erwägen. Ich habe auch nicht allzuviel Platz, mehrere große Holzplatten in meiner Wohnung zwischendurch zu verstecken, aber eine "Basisausstattung" sollte es tun :)
Danke! liebe Grüße
Ein toller Post mit tollen Tipps!
AntwortenLöschenSowieso hast du einen ganz tollen Blog geschaffen! Hier schaue ich definitiv öfter mal vorbei!
Bei meinem nächsten Foodshooting werde ich auf deine Tipps achten:)
Ganz liebe Grüße
Claudia
www.madamezuckerguss.blogspot.de