Wärmende Kichererbsensuppe nach Jamie Oliver

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Wärmende Kichererbsensuppe nach Jamie Oliver
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Heute gibt es mal wieder einen Nachgekocht-Post, denn Jamie Oliver hat ein neues Buch auf den Markt gebracht.  Und wer fleissiger whatinaloves-follower ist, der weiß ich bin ein großer Jamie Oliver fan. (Mein erstes nachgekochtrezept von seiner 15-Minuten-Küche aus 2014 war dieser CousCous.)
"Eat Yourself Healthy" von Jamie Oliver* ist ein Kochbuch, das sich ganz dem Thema langfristige Gesundheit und einem alltagstauglichen, genussvollen Umgang mit gesunder Ernährung widmet. Gesunde Ernährung hat nichts mit Verzicht zu tun, sondern mit Vielfalt, Freude und Geschmack. Das Buch umfasst mehr als 120 Rezepte für Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Wochenendspezialitäten, gesündere Süßspeisen und Getränke.
Im Buch selbst findet ihr auch einen zweiwöchigen Ernährungsplan, mit dem eine gesündere Lebensweise starten kann: Drei ausgewogene Mahlzeiten pro Tag, die auf reichlich Gemüse, Obst und hochwertigen Zutaten basieren. Viele Rezepte lassen sich auch vegan (mit und ohne Ersatzprodukte) umsetzen. 

Wärmende Kichererbsensuppe nach Jamie Oliver

Ein Rezept daraus möchte ich euch heute gerne vorstellen, was auch perfekt in die kalte Jahreszeit gerade passt: die wohltuende Kichererbsensuppe. 

Hier ist ein Rezept für eine vegane Kichererbsensuppe mit deinen genannten Zutaten, inspiriert von Jamie Oliver:

Vegane Kichererbsensuppe

Zutaten:

  • 1 Stück frischer Ingwer, fein gehackt

  • 4 Knoblauchzehen, fein gehackt

  • 2 Zwiebeln, fein gehackt

  • 1 Hand voll Curryblätter (alternativ Kefirlimettenblätter)

  • 1 Blumenkohl, in Röschen geteilt

  • 500 g Kartoffeln, geschält und gewürfelt

  • 3 EL Currypaste (je nach gewünschter Schärfe)

  • 60 g Kokoscreme

  • 2 Dosen Kichererbsen (je 400 g, abgetropft und abgespült)

  • 200 g frische Cherrytomaten, halbiert

  • Salz, Pfeffer, Öl zum Anbraten

  • Nach Belieben frische Korianderblätter als Garnitur, Zitronensaft, Olivenöl 

    Wärmende Kichererbsensuppe nach Jamie Oliver 

Zubereitung:

  1. Einen großen Topf mit etwas Öl erhitzen. Ingwer, Zwiebeln, Knoblauch und Curryblätter darin 2–3 Minuten anschwitzen, bis es duftet.

  2. Kartoffelwürfel und Blumenkohlröschen hinzufügen und 5 Minuten mitbraten.

  3. Die Currypaste zugeben und kurz anrösten.

  4. Kichererbsen und Kokoscreme in den Topf geben. 800 ml Wasser angießen, alles vermischen.

  5. Zugedeckt etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis Kartoffeln und Blumenkohl weich sind.

  6. Suppe nach Wunsch mit einem Kartoffelstampfer oder Pürierstab teilweise pürieren für cremige Konsistenz.

  7. Mit Salz, Pfeffer und ggf. Mit etwas Olivenöl und Zitronensaft abschmecken.

  8. Tomaten kleinschneiden und über die Suppe geben. Mit frischem Koriander bestreut servieren.

Die Suppe ist aromatisch, sättigend und durch die Kichererbsen und Kokoscreme besonders cremig. Weitere „Healthy Hacks“ nach Jamie Oliver: Mit Vorkochen und Portionsweise einfrieren bleibt die Suppe auch im Alltag praktisch.

 Wärmende Kichererbsensuppe nach Jamie Oliver

 


Veganer Lotus Biscoff Cheesecake

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Veganer Lotus Biscoff Cheesecake
Suchst Du nach einem unwiderstehlichen, veganen Dessert, das Deine Gäste begeistern wird? Dann ist unser veganer Lotus Biscoff Cheesecake genau das Richtige für Dich! Mit cremiger Füllung, knusprigem Biskuitboden und dem unwiderstehlichen Geschmack von Lotus Biscoff Keksen ist dieses Rezept ein echter Hit. Lass uns gemeinsam Schritt für Schritt den perfekten Biscoff Cheesecake zaubern!

Veganer Lotus Biscoff Cheesecake 

Zutaten für den Boden:

  • 200 g Lotus Biscoff Kekse (für den intensiven Karamell-Geschmack)
  • 70 g vegane Butter (geschmolzen)

Zutaten für die Füllung:

  • 900 g veganer Vanillesojajogurt 
  • 100 g Zucker
  • 50 g vegane Butter (geschmolzen)
  • 3 TL Maisstärke
  • 1 TL Vanillepaste 

Zutaten für das Topping:

  • 100 gr veganer Frischkäse (Zimmertemperatur) 
  • 3 EL  Lotus Biscoff Creme (ich nehme diese hier / AmazonAffilatelink)

Veganer Lotus Biscoff Cheesecake


So bereitest Du Deinen veganen Lotus Biscoff Cheesecake zu:

  1. Schritt: Boden vorbereiten Zerkleinere die Lotus Biscoff Kekse in feine Krümel – am besten funktioniert das mit einem Mixer oder einem Gefrierbeutel und einem Nudelholz. Vermische die Kekskrümel mit der geschmolzenen veganen Butter, bis eine homogene Masse entsteht. Drücke die Mischung gleichmäßig auf den Boden einer Springform (ca. 20 cm Durchmesser). Stelle den Boden für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank, damit er fest wird.

  2. Schritt: Füllung zubereiten Vermische den Vanillesojajogurt, Zucker, die geschmolzene vegane Butter, Maisstärke und Vanillepaste in einer Schüssel. Rühre alles gut durch, bis die Masse cremig und glatt ist. Damit vermeidest Du Klümpchen und erhältst eine geschmeidige Füllung.

  3. Schritt: Cheesecake backen Gieße die Füllung auf den gekühlten Biskuitboden in der Springform. Heize den Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor. 
    Backe den Cheesecake für etwa 50-60 Minuten. Die Oberfläche sollte leicht goldgelb sein und die Mitte noch leicht wackeln – der Cheesecake setzt beim Abkühlen fest.

  4. Schritt: Abkühlen & Kühlen Lasse den Cheesecake vollständig auskühlen, bevor Du ihn für mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, in den Kühlschrank stellst. So wird die Cremigkeit perfekt und er bildet (im besten Fall) keine Risse. 

    5. Rühre aus veganem Frischkäse und der Lotuscreme ein Frosting und verteile das über deinem Cheesecake.  

Tipp: Für das gewisse Etwas kannst Du den Cheesecake vor dem Servieren mit zerbröselten Lotus Biscoff Keksen garnieren. 

 Veganer Lotus Biscoff Cheesecake

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme) 

 

 

Vegane Kürbis-Pizzabällchen – herzhafte Halloween-Idee für den Herbst

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Pizzabällchen im Kürbislook

Diese veganen Pizzateig-Kürbis-Bällchen sind nicht nur ein Hingucker auf jeder Halloweenparty, sondern schmecken auch wunderbar aromatisch. Gefüllt mit veganem Käse, rotem Pesto, gehackten Tomaten und frischem Basilikum sind sie das perfekte herzhafte Fingerfood für die kühle Jahreszeit.
Und das beste? Ihr habt sie superschnell gemacht. Mit Fertigteig und einer Hand voll Zutaten und ein bisschen "Bastellei" habt ihr ganz einfach eine außergewöhnliche Idee gezaubert. 

Pizzabällchen im Kürbislook 

Zutaten für ca. 10 kleine Kürbis-Bällchen

  • eine Rolle veganer Pizzateig (fertig aus dem Kühlregal - alternativ selbst gemacht)

  • 80 g veganer Käse (am besten Mozzarella- oder Cheddar-Alternative)

  • 3-4 EL rotes Pesto (vegan)

  • 2 gehackte Tomaten + ein paar getrocknete gehackte Tomaten

  • frische Basilikumblätter

  • etwas Pflanzenmilch zum Bestreichen

  • lebensmittelechte Schnur oder Küchengarn

Zubereitung

  1. Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

  2. Pizzateig in 10 gleich große Stücke teilen.

  3. Jede Portion zu einem Kreis ausrollen und in die Mitte etwas veganen Käse, Pesto, gehackte Tomaten und getrocknete Tomaten und ein Blatt Basilikum in die Mitte geben.

  4. Die Teigränder zur Mitte hin einschlagen, zu einer Kugel formen und mit der Naht nach unten auf das Backblech setzen.

  5. Mit der lebensmittelechten Schnur vorsichtig rundherum binden, sodass die typische Kürbisform entsteht (nicht zu fest da der Teig noch aufgeht!).

  6. Mit etwas Pflanzenmilch bestreichen und für 20–25 Minuten goldbraun backen.

  7. Nach dem Backen leicht abkühlen lassen, Schnur entfernen und optional mit einem Stück Salzstange als Deko versehen.

Pizzabällchen im Kürbislook

Serviervorschlag

Die kleinen Pizzakürbisse schmecken warm oder kalt, perfekt als Halloween-Snack, auf Buffets oder als herbstliches Fingerfood für gemütliche Abende. Am besten mit einem Dip aus veganer Saurer Sahne mit Knoblauch oder Kräuteröl servieren.

 

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme)