Veganes Porridge mit Matcha und Mangopüree

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Veganes Porridge mit Matcha und Mangopüree

Willkommen zu deinem neuen Lieblingsfrühstück! Veganes Porridge mit Matcha und Mangopüree vereint cremigen Geschmack, gesunde Superfoods und einen angesagten Matcha-Latte-Trend. Dieses Rezept ist nicht nur lecker, sondern auch voller wertvoller Nährstoffe, die dir einen energiereichen Start in den Tag garantieren.

Der Matcha-Trend: Warum immer mehr Menschen auf grünen Tee setzen

In den letzten Jahren hat Matcha als Superfood einen Siegeszug erlebt. Das feine, grüne Pulver aus gemahlenem Matcha-Tee ist bekannt für seine antioxidativen Eigenschaften, seinen einzigartigen Geschmack und seine vielseitige Verwendung in Drinks, Desserts und Frühstücksgerichten. Besonders in der veganen Ernährung begeistert Matcha durch seine natürlichen Wachmacher-Eigenschaften und den hohen Gehalt an Catechinen, die entzündungshemmend wirken. Immer mehr Menschen integrieren Matcha in ihre tägliche Ernährung, um von den gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren und ihrem Essen einen besonderen, grünen Akzent zu verleihen.


Veganes Porridge mit Matcha und Mangopüree – Das Rezept

Zutaten (für 1 Portion):

  • 1 Tasse pflanzliche Milch (z.B. Hafer-, Mandel- oder Sojamilch)
  • ½ Tasse Haferflocken (zart oder grob nach Wunsch)
  • 1-2 TL Matcha-Pulver (je nach Geschmack)
  • 1 reife Mango
  • 1 EL Ahornsirup oder Agavendicksaft
  • Frische Früchte und Nüsse zum Garnieren (z.B. Beeren, Banane, Mandeln)

Zubereitung:

  1. Veganes Porridge zubereiten:

    • Die pflanzliche Milch in einen kleinen Topf geben und zum Erwärmen bringen.
    • Haferflocken und Ahornsirup hinzufügen und unter ständigem Rühren ca. 5-7 Minuten köcheln lassen, bis das Porridge cremig ist. Zu Schluss Matchapulver reinsieben und gut unterrühren.
  2. Mangopüree zubereiten:

    • Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Kern lösen und in kleine Stücke schneiden.
    • Die Mango mit einem Pürierstab oder in einem Mixer pürieren, bis eine glatte Masse entsteht.
  3. Anrichten:

    • Das Mangopüree in das Glas geben.
    • Das heiße Porridge abkühlen lassen und in euer Glas füllen.
    • Nach Belieben mit frischen Früchten, gehackten Nüssen und Samen garnieren.

Tipp: Für einen zusätzlichen Energiekick kannst du noch Chiasamen oder Leinsamen in dein Porridge geben.


Warum vegan und gesund? Die Vorteile unseres Matcha-Mango-Porridge

  • Reich an Antioxidantien: Matcha enthält Catechine, die freie Radikale bekämpfen.
  • Natürlich süß und erfrischend: Mango sorgt für Vitamin C und eine natürliche Süße.
  • Vegan und pflanzenbasiert: Für eine nachhaltige und tierfreie Ernährung.
  • Energiegeladen: Perfekt für einen aktiven Start in den Tag.

Veganes Porridge mit Matcha und Mangopüree

Fazit

Veganes Porridge mit Matcha und Mangopüree ist nicht nur ein optischer Hingucker, sondern auch ein echter Nährstoffbooster. Das Trend-Getränk Matcha bringt eine besondere Note in dein Frühstück und sorgt für einen langanhaltenden Energie-Kick. Probiere dieses einfache, gesunde Rezept aus und starte voller Power in den Tag!

 

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme) 

 

 

Veganer Zucchini-Nuss-Kuchen

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Veganer Zucchini-Nuss-Kuchen

Du suchst nach einem leckeren, veganen Kuchen, der sowohl saftig als auch nahrhaft ist? Mein veganer Zucchini-Nuss-Kuchen ist die ideale Wahl! Mit frischer Zucchini, knackigen Haselnüssen und aromatischem Zimt vereint dieses Rezept gesunde Zutaten mit einem unwiderstehlichen Geschmack. Perfekt für die Kastenform, eignet sich dieser Kuchen hervorragend für Frühstück, Kaffeezeit oder als gesunder Snack.

Zutaten für eine Kastenform:

  • 300 g Zucchini, fein geraspelt
  • 100 g vegane Margarine, weich
  • 180 g Zucker (z.B. Rohrzucker oder Kokoszucker)
  • 1 EL Vanillezucker
  • 100 g Mandeln, gemahlen
  • 250 g Mehl (Weizenmehl oder Dinkelmehl)
  • 1 Päckchen Eiersatzpulver für 3 Eier - nach Anleitung mit Wasser vermischt
  • 150 ml Pflanzendrink (z.B. Hafer-, Mandel- oder Sojadrink)
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 1 TL Zimt
    • Zum Schmelzen: 150 gr Zartbitterschokolade 

Anleitung:

  1. Vorbereitung: Heize den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Fette die Kastenform mit veganer Margarine ein und bestäube sie leicht mit Mehl.

  2. Zucchini raspeln: Die frische Zucchini gründlich waschen und fein raspeln. Die geraspelte Zucchini in ein sauberes Küchentuch geben und leicht ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.

  3. Teig zubereiten: Alle Zutaten – geraspelte Zucchini, vegane Margarine, Zucker, Vanillezucker, gehackte Haselnüsse, Mehl, Eiersatzpulver, Pflanzendrink, Backpulver und Zimt – in eine große Schüssel geben. Mit einem Mixer oder Schneebesen zu einem glatten Teig verrühren, bis alle Zutaten gut verbunden sind.

  4. Backen: Den Teig in die vorbereitete Kastenform geben und glatt streichen. Im vorgeheizten Ofen ca. 50-60 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen testen, ob der Kuchen durch ist – bleibt kein Teig am Stäbchen kleben, ist der Kuchen fertig.

  5. Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form etwa 15 Minuten abkühlen lassen. Dann den Kuchen vorsichtig aus der Form nehmen und auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen.

    Kuchen mit geschmolzener Schokolade überziehen. 

    Veganer Zucchini-Nuss-Kuchen 

Veganer Zucchini-Nuss-Kuchen – Tipps & Variationen:

  • Für extra Geschmack kannst du gehackte Zartbitterschokolade oder Kokosflocken unter den Teig heben.
  • Statt Mandeln eignen sich auch Haselnüssen, Walnüsse oder Cashews.
  • Das Rezept lässt sich auch gut in Muffinformen backen – die Backzeit reduziert sich dann auf ca. 25-30 Minuten.

Warum dieser vegane Zucchini-Nuss-Kuchen ein Hit ist:

  • Gesund & Nahrhaft: Zucchini sorgt für Saftigkeit und ist kalorienarm, während Nüsse wertvolle Fettsäuren liefern.
  • Vegan & Allergikerfreundlich: Ohne Eier und tierische Produkte – geeignet für viele Ernährungsweisen.
  • Einfach & Schnell: Mit wenigen Schritten zubereitet, ideal auch für Anfänger.

Optimiere dein Backerlebnis mit diesem veganen Zucchini-Nuss-Kuchen – ein saftiger Genuss, der auch bei Gästen beeindruckt! Jetzt ausprobieren und genießen!

 Veganer Zucchini-Nuss-Kuchen

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme) 

 

 

Yachaejeon - Gemüsepfannkuchen aus Korea #nachgekocht

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Yachaejeon - Gemüsepfannkuchen aus Korea
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Heute gibt es wieder eine ganz besondere Buchempfehlung für euch. Es hat sich nämlich ein eues Buch ins Lieblingskochbuchregal gesellt, und das will ich euch auf keinen Fall vorenthalten. 

Vielleicht kennt ihr Julius Fiedler schon, denn auf Instagram postet er unter herman seit Jahren superleckere vegane Rezepte aus aller Welt. 
Umso mehr gefreut habe mich, dass sein Kochbuch nun auch in Deutsch erschienen ist. "Natürlich vegan" - köstliche & ursprüngliche palntbased Rezepte aus aller Welt. 
Und wenn es hier heißt "aus aller Welt" dann ist das nicht zu viel versprochen. Ihr findet zum Beispiel Bohneneintopf aus Somalia, Tohu Thoke aus Myanmar, Spanakorizo aus Griechenland, Fermentierte Reis-Linsen-Küchlein aus Indien oder Kichererbsenkuchen-Sandwich aus Italien. Ich bin wirklich soooo begeistert von dieser kulinarischen Vielfalt und kann mir gut vorstellen, dass das Buch auch eine super Geschenkidee für alle Foodies ist.

Yachaejeon - Gemüsepfannkuchen aus Korea 


Natürlich habe ich direkt ein Rezept ausprobiert: Yachaejeon - Gemüsepfannkuchen aus Korea. 
Unglaublich lecker und so leicht gemacht - und das gerade mal mit einer Hand voll Zutaten.

Für das Rezept von Julius braucht ihr folgende Zutaten:
1/2 Zucchini (ca 150 gr)
1/2 große Karotte (ca 50 gr)
1 kleine Kartoffel
1 brauner Champignon
1/2 Zwiebel
4 Frühlingszwiebeln
1 grüne Chili (wenn ihr mögt)
3 EL Pflanzenöl
(Optional etwas Gochujang Paste)

außerdem 
130 gr Mehl
180 ml Wasser
1 TL Salz

Für den Dipp vermischt du:
2 TL gerösteten Sesam
2 El Sojasauce
1 EL Reisessig
1 TL Gochugaru 

 Yachaejeon - Gemüsepfannkuchen aus Korea

Gemüse in sehr feine Stifte schneiden oder grob raspeln. 
Zwiebeln in feine Scheiben schneiden, Chili in dünne Stücke hacken und Frühlingszwiebeln in 3-5 cm große Stücke schneiden. Alles in eine Schüssel geben. 

1 El Öl in der Pfanne erhitzen. 
Mehl ,Wasser, etwas Gochujang Paste und Salz zu einem Teig verrühren. Gemüse unter den Teig mischen.  
1/2 der Teigmischung in die Pfanne geben und flach drücken. Pfannkuchen für 5-7 Minuten anbraten, vorsichtig wenden und von der anderen Seite ebenfalls mit etwas Öl goldgelb anbraten. 
Am besten warm halten bis ihr den zweiten Pfannkuchen ausgebacken habt. 
Mit Dipp servieren und schmecken lassen. 

Yachaejeon - Gemüsepfannkuchen aus Korea