Gebackener Blumenkohl #nachgekocht

Endlich habe ich es mal geschafft einen ganzen Blumenkohl im Ofen zuzubereiten. Lange stand das Gericht schon auf meiner Nachkochliste und dank eines neuen Kochbuches ist es wieder in den Fokus gerückt worden. 
Und das beste: Der Ofenblumenkohl ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch total schnell zuzubereitet (lediglich das Backen im Ofen dauert etwas).

Ihr braucht folgende Zutaten:
1 Blumenkohl (von den Blättern befreit)
2 EL vegane Butter
1 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer

Außerdem:
1 EL Tomatenmark
3 EL vegane Butter
30 gr Mandelblättchen

Blumenkohl kopfüber in einen großen Topf mit Wasser geben und für 5 Minuten köcheln lassen. Abtropfen lassen und in eine Auflaufform geben.
2 EL Butter und 1 EL Olivnöl erwärmen und über den Blumenkohl geben. Blumenkohl außerdem würzen (Salz und Pfeffer) und dann bei 180 Grad im Ofen für ca 40 Minuten rösten lassen.
Nachdem der Blumemkohl fertig ist, 3 El Butter in einer Pfanne erwärmen. Mandelblättchen dazugeben und leicht bräunen. Dann Tomatenmark und etwas Salz unterrühren und die Masse vor dem Servieren über den Blumenkohl geben.

Serviert habe ich das Gericht auf einem Bohnen-Paprika-Mus. Dafür habe ich einfach gekochte weiße Bohnen und 1 Paprikaschoten aus dem Ofen mit Gewürzen (frischem Knoblauch, Salz, Pfeffer, Koriander) und etwas Öl grob zu Mus vermixt.
Zur Deko noch ein bisschen gehackte Petersilie rüber und schon könnt ihr servieren.

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Das Rezept habe - leicht abgewandelt- ich aus dem neuen Buch von kitchen stories: Everyday Cooking. Hier findet ihr 100 Gerichte die immer gehen.  (Nicht rein vegetarisch aber einiges ist abwandelbar.)
Mit diesen 100 gelingsicheren Rezepten, etwas Küchen-Know-How, Step-by-Step-Anleitungen und weiterführenden QR-Codes bekommen auch Kochanfänger*innen Lust, sich am Herd auszutoben. Ich finde solche Bücher sind auch immer eine tolle Geschenkidee für Menschen, die sich gerade erst mit dem Kochen beschäftigen.

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme)