Heute gibts mal wieder einen viralgehenden Foodtrend. Kennt ihr den veganen Gyoza-Salat schon? Das raffinierte Rezept, das nicht nur geschmacklich überzeugt, sondern auch gesund und nahrhaft ist eignet sich als leichtes Mittag- oder Abendessen – dieser Salat kombiniert die Aromen traditioneller Gyoza mit frischen, knackigen Zutaten.
Egal, ob du dich vegan ernährst oder einfach nur neue, gesunde Gerichte ausprobieren möchten, der veganer Gyoza-Salat wird dir garantiert ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Lass dich inspirieren
Zutaten für den veganen Gyoza-Salat
Für den Salat:
- 250 g Gyoza (fertig, vegan aus dem TK Fach)
- 1 Karotte oder Paprika (julienne geschnitten)
- 1/2 Gurke (in dünne Streifen geschnitten)
- 150 g grüner Salat (fein geschnitten)
- 1-2 Tomaten, fein gewürfelt
- 1 Frühlingszwiebel (in Ringe geschnitten)
- Frische Korianderblätter (nach Geschmack)
Für die Sauce:
- 3 EL Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Option)
- 1 EL Sesamöl
- 1 EL Reisessig
- 1 TL Agavendicksaf
- 1 TL frisch geriebener Ingwer
- 1 Knoblauchzehe (fein gehackt)
- Chiliflocken oder etwas Chiliöl (optional, für eine scharfe Note)
Zubereitung
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Gyoza zubereiten: Brate die Gyoza in etwas Öl kurz von allen Seiten an, bis sie knusprig sind.Gebe dann einen Schuss Wasser dazu und lasse das ganze kurz dämpfen, bis die Gyoza durch sind.
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Salatzutaten vorbereiten: Während die Gyoza kochen, bereite das Gemüse vor. Mische die Karotten, Gurken, Tomate, Salat in einer großen Schüssel.
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Die Sauce anrühren: Vermische alle Zutaten für die Sauce in einer kleinen Schüssel und rühre gut um, bis alles gut vermischt ist.
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Anrichten: Gib das Gemüse auf einen großen Teller, lege die gegarten Gyoza darauf und träufle die Sauce gleichmäßig über den Salat. Garniere den Salat mit frischen Korianderblättern und eventuell mit Chiliflocken/Chiliöl für die Schärfe.
Tipp: Die japanischen Gyoza bekommst du übrigens im Vorratsbeutel beim Asialaden oder auch bei Aldi im Kühlfach gibt es die Teigtaschen zu kaufen.
Fazit
Der veganer Gyoza-Salat ist nicht nur ein Genuss für die Sinne,
sondern auch nährstoffreich und einfach zuzubereiten. Du kannst ihn nach
Belieben anpassen und dein Lieblingsgemüse oder andere pflanzliche
Proteine (wie zum Beispiel gebratenen Tofu) hinzufügen. Perfekt für Meal Prep oder als gesundes Abendessen!
Jetzt liegt es an dir! Probiere das Rezept aus und teile deine Erfahrungen in den Kommentaren. Viel Spaß beim Kochen!
Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme)
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