Und da Pistaziencreme ja gerade der heiße Shit ist, dachte ich, die kommt hier auch noch mit zum Einsatz.
Der Grießbrei entstand ganz spontan, denn ich hatte zu wenig Grieß im Haus (um mein Standard-Grießbreirezept zu kochen).
Der vegane Grießbrei eignet sich perfekt als leckerer gesunden Start in den Tag, als kleiner Zwischensnack oder als Dessert. Und das beste: Er ist superschnell gemacht.
Ihr nehmt für 2 Portionen:
500 ml Pflanzendrink (hier ist es egal ob Mandel, Soja, Erbsen oder Hafer)
30 gr Dinkelgrieß (alternativ geht natürlich auch normaler Grieß)
1 EL vegane Butter oder Margarine
2 EL Zucker
1 TL Rosenwasser (falls ihr mögt)
1/2 Päckchen Vanillepudding
Die Butter in einem Topf schmelzen lassen.
Pflanzendrink dazugeben und zum köcheln bringen.
Den
Dinkelgrieß, Rosenwasser sowie Zucker unterrühren und 2-3 Minuten
unter Rühren weiterköcheln lassen, bis ihr merkt, dass der Grießbrei
langsam eindickt.
Vanillepudding mit 2 EL Pflanzendrink verrühren und ebenfalls zum Grieß geben. Nochmal ein paar Minute unter rühren kücheln lassen.
Den Grießbrei in Schüsseln/Gläser füllen und (im Kühlschrank) abkühlen lassen.
Getoppt habe ich den Grießbrei mit Mandeln, Pistaziencreme und gehackten Pistazien.
*AmazonAffilateLink
Pistaziencreme ist ja gerade sehr begehrt. Sehr lecker ist die von Koro (gibts zum Beispiel bei DM), ich habe aber auch diese vegane und zuckerfreie bei Amazon gefunden*, die ich euch auch empfehlen kann.
Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme)
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