Vegane Nuss-Küchlein mit weißer Schokolade

Vegane Nuss-Küchlein mit weißer Schokolade

Es ist Winter, und somit die perfekte Zeit für ein bisschen cozy Stimmung. Und es lohnt sich gerade wieder doppelt den Ofen anzuschmeißen (Wohnung wärmen, und Köstichkeiten zum Kaffee).
Die Kombination aus nussigen Mandeln, süßen Datteln und dem warmen Aroma der Tonkabohne passt ideal zu gemütlichen Herbsttagen. Die Schokolade sorgt für eine Extraportion Wohlfühlgenuss, während die süße Füllung gleichzeitig satt und glücklich macht. Diese veganen Nuss-Küchlein sind das perfekte Gebäck für verregnete Nachmittage, kleine Feste oder als süße Stärkung nach einem Spaziergang durch buntes Herbstlaub.

Vegane Nuss-Küchlein mit weißer Schokolade

Zutaten für den Teig

  • 150 g Mehl

  • 50 g Speisestärke

  • 50 g gemahlene Mandeln

  • 80 g Zucker

  • 1–2 Päckchen Backpulver

  • Abrieb 1 Tonkabohne

Zutaten für die Füllung

  • 200 g weiche, entsteinte Datteln

  • 75 g weißes Mandelmus

  • 25 g Agavendicksaft

  • 20 g flüssiges Kokosöl

Außerdem

  • 150 g vegane Schokolade


Zubereitung

  1. Teig herstellen: Mehl, Speisestärke, gemahlene Mandeln, Zucker, Backpulver und den Abrieb der Tonkabohne in einer Schüssel mischen. Alles zu einem glatten Teig kneten und diesen in Folie geschlagen kurz abkühlen lassen. 

  2. Ausrollen & Backen: Den Teig ca. 5 mm dick ausrollen, Kreise ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Bei 180 °C Ober-/Unterhitze etwa 12 Minuten goldbraun backen. (Teig gut auskühlen lassen nach dem Backen!)

  3. Füllung zubereiten: Datteln, Mandelmus, Agavensirup und Kokosöl in einem Mixer zu einer cremigen Masse verarbeiten.

  4. Schokolade schmelzen: Die vegane Schokolade im Wasserbad schmelzen.

  5. Zusammensetzen: Zwischen zwei Küchlein etwas von der Dattel-Mandel-Creme streichen und zusammendrücken. Zum Schluss die Küchlein vorsichtig in die Schokolade tauchen und trocknen lassen. GGf mit gehackten Mandeln oder essbaren Blüten dekorieren. 

Vegane Nuss-Küchlein mit weißer Schokolade

 

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme) 

   


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