Schnelle vegane Himbeer-Dessertcreme mit Seidentofu

0 Kommentare
vegane Himbeer-Dessertcreme mit Seidentofu

Du suchst nach einem schnellen, fruchtigen Dessert, das nicht nur lecker, sondern auch gesund ist? Dann ist diese Himbeer-Dessertcreme mit Seidentofu genau das Richtige für dich! Mit nur wenigen Zutaten zauberst du im Handumdrehen eine cremige, fruchtige Köstlichkeit. Und das beste bei den aktuellen Zutaten: Du brauchst keinen Ofen oder Herd!

Was ist Seidentofu?

Seidentofu ist eine besonders zarte und cremige Tofusorte, die sich durch eine seidige Konsistenz auszeichnet. Er wird meist im Kühlschrank aufbewahrt und eignet sich hervorragend für cremige Desserts, Smoothies oder Saucen. Als pflanzliche Alternative zu Sahne oder Quark ist Seidentofu reich an Eiweiß, fettarm und frei von Cholesterin – perfekt für eine vegane Ernährung!

vegane Himbeer-Dessertcreme mit Seidentofu 

Zutaten für 2-3 Portionen

  • 200 g Seidentofu (z.B. von der Marke TaifunTofu)
  • 200 g Himbeeren (aufgetaute TK oder frische)
  • 2 TL Agavensirup oder Ahornsirup

Zubereitung

  1. Himbeeren vorbereiten: Falls du gefrorene Himbeeren verwendest, lasse sie vorher gut antauen. Frische Himbeeren waschen und abtropfen lassen.

  2. Creme mixen: Gib den Seidentofu, die Himbeeren und den Agavensirup in einen Mixer. Püriere alles zu einer glatten, cremigen Masse.

  3. Abschmecken: Probiere die Creme und füge bei Bedarf noch etwas mehr Agavensirup, Tonkaabrieb oder Vanille hinzu, um die gewünschte Süße zu erzielen.

  4. Servieren: Die Himbeer-Dessertcreme kannst du sofort in Schälchen füllen, für 2-3 Stunden kühlen lassen und dann nach Wunsch mit frischen Himbeeren, veganer Sahne oder Minzblättern garnieren. Ich habe in die Gläschen unten noch einen Haferkeks zerbröselt hineingegeben. 

Tipps für das perfekte Himbeer-Dessert

  • Für eine noch intensivere Himbeernote kannst du einen Spritzer Zitronensaft hinzufügen.
  • Möchtest du eine festere Konsistenz, rühre etwas veganen Joghurt oder mehr Seidentofu unter.
  • Das Dessert passt hervorragend zu veganen Keksen, Müsli oder als Topping auf deinem Lieblingskuchenteig.

 vegane Himbeer-Dessertcreme mit Seidentofu

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme) 

 

 

Shandongs Schätze aus dem Buch "Happy"

0 Kommentare

Shandongs Schätze aus dem Buch "Happy"
*AmazonAffilateLink
Heute gibt es mal wieder eine Kochbuchempfehlung von Herzen. Denn aus keinem anderen Kochbuch hab ich direkt die ersten  Wochen nach Erhalt so viel nachgekocht.
Das Kochbuch "Happy" von Meera Sodha* ist eine inspirierende Sammlung von Rezepten, die Freude und Wohlbefinden in die Küche bringen sollen. Es verbindet gesunde, leckere Gerichte  aus der indischen und asiatischen-vegetarischen Küche.
Das Buch legt Wert auf frische Zutaten, fleischfreie Ernährung und einfache Zubereitungsschritte, um das Kochen zu einem freudigen Erlebnis zu machen.
Insgesamt ist "Happy" eine Einladung, Genuss und Gesundheit miteinander zu verbinden und das Kochen als eine Form der Selbstfürsorge zu erleben.

Shandongs Schätze aus dem Buch "Happy"

Außerdem ist das Buch eine kulinarische Entdeckungsreise für mich gewesen, denn sooo viele Rezepte sind ganz neu für mich und direkt auf der Nachkochliste gelandet. So zum Beispiel Gerichte wie Grüne Bohnen a la Sichuan mit gehacktem Tofu oder Tomaten-Tofu-Pfanne mit Sesamreis.

So wie zum Beispiel das Gericht "Shandongs Schätze"in der veganen Version heute - auch bekannt als „Shandong’s Delights“ – ein traditionelles chinesisches Gericht, das für seine vielfältigen Zutaten und würzigen Geschmack bekannt ist.

Hier ist das vegane Rezept für Shandong's Schätze:
  • 2 große festkochende Kartoffeln
  • 2 Auberginen
  • 2 grüne Paprikaschoten
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 1 TL Salz
  • 2 EL helle Sojasauce
  • 2 EL Shaoxing-Reiswein (alternativ Reiswein )
  • 1 TL gemahlener Pfeffer
  • 1 ½ EL Speisestärke & 100 ml Wasser vermischt
  • Pflanzenöl zum Braten

Zubereitung:

  1. Vorbereitung der Zutaten:

    • Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.
    • Auberginen waschen, Enden entfernen und ebenfalls in Würfel schneiden.
    • Paprikaschoten entkernen und in Stücke schneiden.
    • Knoblauchzehen fein hacken.
  2. Kartoffeln kochen:

    • Die Kartoffelwürfel in Öl knusprig unter ständigem Wenden anbraten bis sie Knusprig und weich sind. Aus der Pfanne holen und beiseite stellen.
  3. Gemüse vorbereiten:

    • Auberginen in die Pfanne geben und ebenfalls mit etwas Öl für 3-4 Minuten anbraten bis sie sehr weich sind. Anschließend die Paprika mit dazu geben und ebenfalls anbraten bis sie gut weich sind. Anschließend zu den Kartoffeln geben und beiseite stellen
  4. Knoblauch anbraten:

    • In der gleichen Pfanne nochmal 1 EL Pflanzenöl erhitzen.
    • Knoblauch dazu geben und leicht anrösten bis er duftet - anschließend Kartoffeln, Aubergine und Paprika wieder dazugeben.
  5. Sauce zubereiten:

    • In einer kleinen Schüssel die Speisestärke mit etwas Wasser glattrühren.
    • Sojasauce, Reiswein, Speisestärkewasser und Salz und Pfeffer hinzufügen.
    • Kurz köcheln lassen bis alles gut mit Sauce überzogen ist. Ggf nochmal nachwürzen. 
    • Mit veganem Reis servieren. 

     Kanntet ihr das Gericht schon? 

     Shandongs Schätze aus dem Buch "Happy"

Das perfekte vegane Pad Thai – einfach, schnell & super lecker

0 Kommentare

Das perfekte vegane Pad Thai

Du suchst nach einem authentischen, pflanzlichen Gericht, das sowohl sättigend als auch voller Geschmack ist? Dann ist dieses vegane Pad Thai genau das Richtige für Dich! Mit frischen Zutaten und einer würzigen Sauce zauberst Du im Handumdrehen ein asiatisches Gericht, was dich begeistern wird. 

Das perfekte vegane Pad Thai

Zutaten für das vegane Pad Thai:

  • 200 gr Reisnudeln
  • 2 Karotten
  • 1 Paprika
  • 50 gr Zuckerschoten
  • 100 gr frische Sprossen
  • 400 gr Naturtofu

Für die Pad Thai Sauce:

  • 70 ml Sojasauce
  • 1 TL Rohrzucker
  • 1 TL Agavensirup
  • Saft von 1 Limette
  • 1 EL Erdnussmus
  • 1 EL Tamarindenpaste

Zubereitung:

  1. Die Reisnudeln nach Packungsanleitung zubereiten und beiseite stellen.
  2. Das Gemüse in feine Streifen schneiden – Karotte, Paprika, Zuckerschoten.
  3. Den Tofu in Würfel schneiden und in einer Pfanne in etwas Öl goldbraun anbraten. Anschließend mit Sojausauce abschmecken und beiseite stellen.
  4. Für die Sauce alle Zutaten in einer Schüssel verrühren, bis sie gut vermischt sind.
  5. In einer großen Pfanne das geschnittene Gemüse knackig anbraten. Zum Schluss die Sprossen dazugeben und die Nudeln unterheben.  Nun gibst du die Sauce dazu und vermengst alles gut. Den Tofu gebe ich ganz zum Schluss dazu.
  6. Mit Koriander und nach Geschmack mit Limettensaft abschmecken.

 Tipp: Für extra Crunch kannst Du noch geröstete Erdnüsse oder Cashews darüber streuen!

Dieses vegane Pad Thai ist die perfekte Mahlzeit, um Deine Freunde zu beeindrucken oder Dir selbst eine Freude zu machen. Es ist glutenfrei, voll lecker und voller gesunder Zutaten – ideal für eine bewusste Ernährung!

 Das perfekte vegane Pad Thai

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme)