Posts mit dem Label lovely places werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label lovely places werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Little Travelguide: Bristol

3 Kommentare
Heute gibt es meinen Travel-Post zu Bristol. Wo fang ich an? Bis dieses Jahr hatte ich Bristol noch garnicht so auf dem Schirm, da ich aber im Sommer auf jeden Fall nochmal was anderes sehen wollte - habe ich mich umgeschaut, welche Stadt es werden könnte. Da ich schon 4 x in London war aber England dennoch seeehr liebe, bot sich Bristol sehr an. 
Die Stadt ist ein toller Mix aus neu & alt, romantisch und stylisch, lecker und urig. Und vorallem: Sie ist nicht so touriüberlaufen. Es gibt supersüße Shops, stylische Shops, coole Graffitis an den Wänden, überall Pflanzen und alles sehr hübsch hergerichtet - ihr seht also: Das perfekte Bloggerstädtchen.
Travelguide: Bristol | whatinaloves.com
 Ich möchte euch heute ein paar Lokations und Plätze aufschreiben, die ihr in Bristol nicht verpassen solltet. 

Mein Lieblingsvirtel ist auf jeden Fall Clifton Village. Wenn ihr die Park Street rauf lauft und dann immer weiter nach oben, landet ihr in dem zauberhaften Viertel voller kleiner süßer Shops und Cafes.

Travelguide: Bristol | whatinaloves.com
Travelguide: Bristol | whatinaloves.com
Auf eurer To See Liste sollten hier die Shops der Clifton Arcade stehen (Bristol Trading Post, Interior Oasis), das süße Schreibwarengeschäft  Paper Smiths (hier hätte ich am liebsten alles gekauft), in der nähe auch Anna Cake Couture Shop mit den besten Macarons der Stadt und das wunderschöne East Village Cafe mit den ausgefallendsten Latten die ich je gesehen habe.

Von hier aus ist es übrigens ein Katzensprung zur Suspender Bridge. Oberhalb der Brücke gibt es einen kleinen Aussichtspunkt mit Cafe (das hab ich nicht getestet).Unbedingt einen kleinen Walk wert.

Einen wundervollen Ausblick über Bristol habt ihr vom Cabot Tower. Der Aufstieg ist etwas eng und steil aber lohnt sich auf jeden Fall (und kostet auch keinen Eintritt).
Unterhalb des Turmes gibt es einen wundervollen Park (Brandon Hill Park) -  unbedingt ein kleines Picknick mitgenehmen und die Atmosphäre dort genießen (ich hatte das Gefühl es waren kaum Touris dort).
Travelguide: Bristol | whatinaloves.com
Travelguide: Bristol | whatinaloves.com

Von dort aus landet ihr wieder ganz schnell in der Park Street, die übrigens auch nicht zu verachten ist. Hier findet ihr auch ganz tolle Shops (wie das Illustrate) und Cafes. Unbedingt bei Pinkmans Bakery reinschauen und mindestens einen der leckeren gefüllten Doughnuts probieren.
Wenn ihr Lust auf leckere individuelle Pizza habt dann schaut bei Pizzarova rein. Bei schönem Wetter könnt ihr euch gegenüber den Park zwischen Bristol Cathedrale und City Hall setzen.
& Köstliches Eis gibts bei Cow Bee (Ich sage nur: Peanutbutter Banana!) - was quasi direkt gegenüber liegt.
Travelguide: Bristol England | whatinaloves.com
Travelguide: Bristol England | whatinaloves.com
Bristol hat auch einen kleinen Hafen - der früher eine der wichtigsten Handelsstraßen zu London war. Mittlerweile sind die Docks aber stillgelegt und hier kann man trotzdem wunderbar die Zeit rumbekommen. Es gibt z.B. das Schiff SS Great Britian (was besichtigt werden kann), es gibt Bootstouren, das Aquarium, jede Menge Restaurants, das Arnolfini (eine der wichtigsten Kunstgallerien in Europa - mit tollem Cafe & Bookshop) und das M Shed Studio (wo z.B. Animationsfilme wie  Wallace & Gromit entstanden sind).
Travelguide: Bristol | whatinaloves.com
Travelguide: Bristol England | whatinaloves.com

Im Arnolfini hatte ich zum Frühstück ein wunderbares veganes Englisches Breakfast, was ich auf jeden Fall weiterempfehlen würde.
Was auch sehr sehenswert ist,  ist die Containeranlage Wapping Wharf - Cargo2mit kreativen kleinen Shops und Restaurant. An einem Abend habe ich hier bei The Athenian was geholt - sehr sehr lecker, aber es war in Anbetracht der Auswahl schwer sich zu entscheiden.
Travelguide: Bristol | whatinaloves.com

Für alle Marktliebhaber empfehle ich die St Nicholas Market Hall. Dort findet Di-Fr von ein delikater Foodmarket statt und Sonntags wohl auch ein großer Farmers Market.
Ich habe hier beim Piemaster einen leckeren Mushroom-Pie probiert und war sehr angetan (auch von dem Erbsenpürre). Wäre ich länger in Bristol gewesen wäre ich auf jeden Fall wiedergekommen, denn es gab noch unzählige Stände durch die ich mich gerne durchprobiert hätte.
Travelguide: Bristol England | whatinaloves.com
 Travelguide: Bristol England | whatinaloves.com

Bristol war, wie ich finde, recht Touristenleer (im Vergleich zu z.B. London) und total unkompliziert. Es ist recht klein, aber dennoch so groß, dass man in 3 Tagen viel erkunden kann ohne dass es langweilig wird. 
Man konnte gemütlich (fast) alles zu Fuß erreichen. Ich habe mir dennoch (da das Wetter zum Teil nicht so schön war) den Hopon-Hopoff Bus gegönnt und hab die längeren Strecken (auf den Berg zum Clifton Village) oft per Bus zurückgelegt.

Bristol ist übrigens auch eine sehr bunte Stadt, was auch an den vielen schönen Graffitis liegt, die sich durch die ganze Stadt ziehen. Viele stammen von dem bekannnten Street-Art-Künstler Banksy, dessen Identität wohl noch ein Geheimnis ist. 
Travelguide: Bristol | whatinaloves.com

Wer Klamottenshoppen will, wird auch fündig, denn Bristol hat ein rießiges Shoppingcenter - in der Nähe vom Castle Park. Mich hat es aber tatsächlich eher in die vielen kleinen Shops gezogen.
Die süßen Sträßchen laden übrigens geradezu zum bummeln ein. So könnt ihr auch die Gegend um die Christmas Steps ablaufen (die Straße ist voller kleiner Licherketten).

Cafes können die Engländer übrigens auch. Ein sehr beliebtes ist z.b. die Harts Bakery (etwas versteckt unter dem Hauptbahnhof). Da gibts nicht nur leckeres Brot sondern auch feinen Kuchen.
Auch sehr feine Sandwiches bekommt ihr bei spicer+cole (bestes Tempeh BBQ Sandwich Ever).
Travelguide: Bristol | whatinaloves.com
Ihr seht also,  Bristol ist ein kleines Fundstück, was ich euch sehr ans Herz legen kann. Kennt ihr die kleine romantische Stadt bereits schon?

Travelguide | Irland - Rundreise | Ring of Kerry & Ring of Beara

3 Kommentare

Heute soll es einen etwas längeren Reisebericht geben, denn erinnert ihr euch? Letztes Jahr ging es eine Woche mit meinen Schwestern durch Irland und ich habe euch zwar von Dublin erzählt, aber nicht von all den anderen tollen Orten, die wir sonst so entdeckt haben.
Travelguide Ireland | whatinaloves.com

Vorab: Die ganze Reise ist selbstbezahlt, auch wenn ich euch hier einige Marken & Hotels verlinken werde.
Wir sind mit dem Mietwagen durch Irland gedüst. Es herrscht Linksverkehr, die Straßen sind oft etwas enger und ein Automatikfahrzeug bietet sich bei den vielen Bergen wirklich an!
Wir hatten nur 1 Woche Zeit für unsere Reise, was definitiv etwas wenig ist um das Land gemütlich zu entdecken.
Travelguide Ireland | whatinaloves.com

Wir haben die Hotels ca 2 Monate vorher gebucht (in vielen Städten gab es da hotelmäßig nichtmehr viel Auswahl – kleinere Cottages/Zimmer bekommt man aber eigentlich fast immer). Da wir viel im Auto saßen, haben wir uns ein paar schöne Hotels (mit 3Bettzimmer) gegönnt, wo man sich abends auch erholen kann.

Wichtig: So eine Irlandtour sollte nicht bis ins kleinste Detail geplant sein. Ihr werdet auf eurer Reise an so vielen tollen Plätzen vorbeikommen, so man einfach auch ein bisschen Zeit für haben sollte.
Wir haben nur die großen Städte eingeplant, und alle keinen Stopps spontan geplant bzw einfach durch Zufall entdeckt. Ganz oft haben wir auch einfach spontan für ein paar Fotos oder kleine Pausen angehalten weil uns die Natur so so gut gefallen hat.
Travelguide Ireland | whatinaloves.com

Wir hatten auf unserer Reise unglaublich gutes Wetter. 20 – 24 Grad, kaum Regen und nur sehr selten kalten Wind.Es war zwar recht oft bewölkt, aber genauso schnell kam auch die Sonne wieder raus.
Außerdem hatten wir wohl sehr viel Glück (oder einfach eine gute Reisezeit erwischt Anfang Juni), denn es waren erstaunlich wenige Touristen und auch Touribusse auf den Strecken unterwegs. Auf den kleineren Straßen waren wir manchmal kilometerlang das einzige Auto. 

Von Dublin ging es los nach Kilkenny wo wir unseren ersten Stopp machten. Wir haben uns gleich ein bisschen verliebt in dieses niedliche Städtchen, so dass wir hier ein paar Stunden länger blieben als geplant.
Travelguide Ireland - Kilkenny | whatinaloves.com
Die Kilkenny Castle ist wunderschön und der dazugehörige Rosengarten, der im Juni blühte.
Einen kleinen (teuren) Mittagssnack hatten wir im Butler House, ebenfalls draußen in dem wunderschönen Garten! Eine tolle Lokation, auch um einfach nur einen Kaffee zu trinken.
Travelguide Ireland - Kilkenny | whatinaloves.com
Travelguide Ireland - Kilkenny | whatinaloves.com

Dann ging es weiter zu unserem Tagesziel: Cork
Wir waren ganz froh dass wir recht früh im Hotel TheMontenotte Hotel ankamen, denn so hatten wir Zeit noch gemütlich die Stadt zu erkunden.  
Gegessen haben wir (weil gefühlt noch alles zu hatte) bei Malay Kitchen Cork. Es gibt hier aber auch in versteckten Gassen nette Pubs – die haben wir aber erst auf dem Heimweg entdeckt.
Travelguide Ireland - Cork | whatinaloves.com

Das Hotel war ein echtes Highlight! Dachterrasse mit Blick über die Stadt, Wellnessbereich (den wir am nächsten Morgen nutzten), viele tolle Programmpunkte (wie Kinovorstellungen, Livemusik…) und ein unglaublich zuvorkommender und aufmerksamer Service (man fühlte sich wie eine kleine Prinzessin). Das Beste war aber das Frühstück! Und das haben wir uns einfach gegönnt als gute Grundlage für den Tag. Egg Benedict, Crepes mit Karamellbanane, und ein Buffet vom allerfeinsten.

Es ging weiter: Wir starten unseren Weg zum Ring of Beara:
Einen Stopp hatten wir in Glengarriff Harbour um uns Garnish Island anzuschauen und dort auch ein bisschen rumzuspazieren. Übrigens auch ein schöner Ort für ein Picknick!  
Travelguide Irland| whatinaloves.com

Ansonsten haben wir beim Ring of Beara immer wieder angehalten, wenn uns danach war. Es gibt so viele tolle Stellen, glaubt mir.
Travelguide Ireland | whatinaloves.com
Unser Tagesziel war aber Kenmare.  Geschlafen haben wir dort im The Lodge Guesthouse, hier war alles bestens und das Frühstück auch sehr lecker (und frisch für uns zubereitet).  
Im Städtchen selbst gibt es eine gute Auswahl an Restaurants für alle verschiedenen Geschmäcker (etwas auf Touris ausgerichtet, aber das störte uns nicht). Gegessen haben wir bei Mick and Jimmys – der Quinoasalat war super.

Am nächsten Tag ging es weiter. Wir bogen einmal in eine kleinere Straße Richtung Meer ab, und sind dort ein bisschen durch Wiesen und über Felsen, vorbei an Schafen gelaufen. Richtiges Irland-Feeling.  
Travelguide Ireland | whatinaloves.comTravelguide Ireland | whatinaloves.com

Den zweiten und dritten Break machten wir beim Glenbeg Caravan and Camping Park und beim Caherdaniel Strand. Einfach ein unglaublich schöner sauberer Strand!  
Travelguide Ireland Glenbeg | whatinaloves.com
Travelguide Ireland Catherdaniel Beach  | whatinaloves.com


Nachmittags kamen wir bei den Kerry Cliffs an, von wo aus man einen tollen Blick hat (es war menschenmäßig auch nicht so überlaufen, man bezahlt 4 Euro Pro Person das ist auch ok). Nehmt euch unbedingt eine Jacke mit, es windet hier sehr stark und ist temperaturtechnisch auch recht kühl.
Travelguide Ireland Kerry Cliffs  | whatinaloves.comTravelguide Irland Kerry Cliffs  | whatinaloves.com

Nach einem kleinen Picknick dort gings weiter zum Rossbeigh Beach, Glenbeigh. Die Steine hier sind einfach unglaublich toll: Pastellfarben – und zwar nicht nur ein paar, sondern hunderte Meter lang.  Ein richtig tolles Fleckchen Erde. 
Travelguide Irland - Rossbeigh Beach  | whatinaloves.com

Unser Tagesziel haben wir auch erreicht: Das Lake Hotel in Killarney direkt am Nationalpark gelegen. Weil wir an dem Tag wirklich viel gefahren sind gabs Essen im Hotel und als Highlight kamen auch noch einige Rehe an den See vor dem Hotel (zum Frühstück übrigens auch nochmal). Apropo Frühstück: das war hier auch wiedermal seeeehr gut. Ich sag nur Pancakemaschine! Vorher saßen wir aber noch ein halbes Stündchen im Wirlpool des Hotels und haben den Ausblick genossen.
Travelguide Ireland - Killarney  | whatinaloves.com
Den Tag heute haben wir für den Nationalpark Killarney genutzt. Sehr schön ist das Muckross House und vorallem die Muckross Abbey müsst ihr sehen.
Dann ging es „eine kleine Runde“ um den kleineren See (15 km) mit Stopp bei Dinis Cottage Tea Room.
Travelguide Ireland - Killarney  | whatinaloves.com

Travelguide Ireland - Killarney National Park | whatinaloves.com

An dem Nachmittag führen wir dann noch an unser Tagesziel nach Inch Beach, Dingle. Wir hatten das sicher tollste Hotel, direkt am Strand (mit Meerblick vom Zimmer aus). Klein aber sehr niedlich und liebevoll geführt. Und auch die Fish & Chips gegenüber, direkt am Strand waren superlecker.
Travelguide Ireland - Inch Beach | whatinaloves.com

Weiter ging es am nächsten Tag nach Dingle in die Stadt – eine tolle bunte und lebensfrohe Stadt (die aber auch etwas auf Touris fokusiert ist) mit dem wohl leckersten Eis bei Murphys. Hier haben wir uns übrigens auch im Supermarkt mit leckeren Dingen eingedeckt, damit wir zwischendurch was zum Picknicken haben. Und besucht auch das zuckersüße Schokoladengeschäft Wilde und nehmt euch unbedingt was mit nach Hause (das Peanut & Pistachio Fudge war ein Traum)!
Travelguide Ireland - Dingle | whatinaloves.com
Travelguide Ireland - Dingle | whatinaloves.com


Unser nächster Stopp war in Barrow (Kerry) mit einem tollen Strand. Wir waren weit und breit die einzigen Menschen und am liebsten wären wir noch schwimmen gegangen, wollten aber nicht das ganze Mietauto wieder voller Sand haben. Also blieb es bei einem Strandpicknick.
Travelguide Irland - Beach | whatinaloves.com

Letzter Stopp unserer Reise war Limerick. Eine Stadt, die (auf den ersten Blick) eine Mischung aus alt und neu ist. Wir hatten leider nicht so viel Zeit, daher sind wir einmal quer durch die Stadt gepilgert und kerten Abends im Pub The Locke ein (direkt am Wasser), wo es erst Burger und Bier und später sogar Live Musik und Tanz gab.
Geschlafen haben wir im schicken The George Hotel und zum Frühstücken kann ich euch das
Hook and Ladder sehr sehr empfehlen.
Travelguide Ireland  | whatinaloves.com
Travelguide Ireland - Limerick | whatinaloves.com
Sooooo und dann ging es am nächsten Tag auch schon zurück nach Dublin. Ich sags euch, das war eine wahnsinns Fahrerrei, aber eine wundervolle Tour mit traumhaften Plätzen. Ich war auf jeden Fall nicht das letzte Mal in Irland.
Meine ganze Reise finde ihr übrigens auch nochmal bei den Instagram Stories, wo ihr neben den Bildern hier auch noch ein paar Beweg-Bilder habt.
Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ich euch mit meiner Irlandliebe anstecken konnte und euer nächster Trip vielleicht sogar dahin geht!

Travelguide Dublin

1 Kommentar
Wunderschönes Dublin! Bereits vor dem Landeanflug wusste ich, das wird ein spannender Urlaub. 1 Woche mit meinen Schwestern durch Irland zu reisen, die Landschaften und Städte kennenzulernen, zu lachen, gutes Essen zu genießen und ganz viel Family-Time zu haben!
Unsere Reise startete (und endete) in Dublin. Und da es mir bereits diese Stadt so angetan hat, bekommt sie einen eigenen Post.


Unterkunft
Wir haben uns ein Zimmer im wunderschön-stylischen Hotel The Dean gegönnt. Das Hotel ist wirklich klasse eingerichtet und hat eine tolle Dachterasse und ein Restaurant mit Stadtblick. Leider war das 3er Zimmer wirklich sehr sehr mini (schmales Doppelbett und über dem Bett noch ein Hochbett für 1 Person). Aber das Hotel ist ein kleines Highlight und hat die perfekte Lage um die Gegend zu erkunden.


Shopping
Okay, es gibt in Dublin eine große Shoppingstraße (auf der sich auch ein Marcs Spencer Shop befindet) – aber durch die fehlende Zeit wollten wir lieber ein paar andere Shops sehen.

Ein kleiner Food-Tempel ist das Dollard & Co. Hier findet man delikate Mitbringsel, leckeres Gebäck (das kann man auch im Cafe vor Ort essen) und auch eine edle Feinkost- und Fleischtheke.

Shopping & Essen kann man übrigens auch hervorragend im Industry & Co. Der Shoppingbereich ist ein Traum: Schönes Geschirr, Interiorliebe vom feinsten und tolles Büro- und Fashion-Accessoires.


Mein kleiner Geheimtipp ist übrigens The Powerscourt Gallery. Dieser kleine Eingang eröffnet einem eine kleine eigene Welt voller Shops, Cafes, Restaraunts, 2 Einrichtungsläden, einem Brautmodengeschäft, einer Gallerie, einem wunderschönen Blumenladen und und und. Alleine schon das Gebäude ist einen Besuch wert – und wer immer noch hungrig ist, der findet hier sicher auch was leckeres.

Industry & Co und The Powerscourt Gallery liegen übrigens im gleichen Viertel (mein Favorit von Dublin) und hier findet ihr auch jede Menge andere coole Shops & Restaurants.

Einer der schönsten Buchläden in denen ich war ist übrigens das Hodges Figgis. Vorallem im 1. OG gibt es eine wahnsinnig tolle Kochbuchsammlung. Ich hätte da noch ewig stöbern können, aber leider mussten wir schon wieder weiter…

Food
Wir waren nur wenige Tage in Dublin und es gibt bestimmt noch massig mehr tolle Restaurants und Dubs die wir garnicht gesehen haben! Die kulinarische Auswahl von Dublin ist hammer – alle Nationen und auch Menschen die vegan/vegetarisch oder mit Unverträglichkeiten leben werden hier glücklich.
Ich kann euch heute aber nur das vorstellen, wo wir essen waren – also eine Miniauswahl an der Auswahl von Dublin.
Direkt nach der Ankunft hatten wir uns bei Joe's Coffee einen leckeren Salat mit Lachs geholt und uns gegenüber in den Park st stephen's green gesetzt. Das war schon ein kleines Highlight, da das Wetter gut war und die Stimmung im Park richtig Vorfreude gemacht hat auf die bevorstehenden Tage.


Schräg gegenüber ist übrigens die emer’s Kitchen. Da solltet ihr euch unbedingt ein (zwei oder auch drei) der süßen Teilchen mitnehmen. Sehr zu empfehlen: die Miniberliner gefüllt mir Karamellcreme!


Das leckerste Stadt der Eis haben wir im Scoop gegessen. Die Preise sind zwar saftig aber die Kugeln auch sehr sehr groß. Neben Eis gibt’s auch Eis-Sandwiches, Milchshakes und Waffeln.

Einen kleinen Mittagssnack findet ihr beim Industry & Co! Ich hatte das Geschäft ja schon bei den Shops vorgestellt – im Cafebereich findet ihr aber tolle Kuchen und Desserts. Für den Lunchhunger gibt es eine wunderbare Salat-Theke in der ihr euch selbst euren Salat zusammenstellen könnt (Falafel, Hummus und Lachs kann man als Topping dazuwählen).


Und natürlich muss man in Dublin mindestens einmal in einen Pub. Wir haben uns ein bisschen durch die Straßen treiben lassen und haben dann abends einen Platz im Bankers Bar bekommen.


Und am Ende noch ein paar kleine Sighseeingtipps von mir (wir hatten dafür leider kaum Zeit, da wir wie gesagt nur 2 Tage dort warten).

Die Dublin Castle Dublin war richtig toll mit dem hübschen Garten voller Blumen. Hier kam auch mal wieder das alte und neue (nebeneinander) zum Vorschein, was sich in Dublin öfters mal in der direkten Nachbarschaft befindet.  Allgemein ist Dublin wunderschön bunt. Überall gibt es blühende Hecken und Blumenkästen - alles ist liebevoll bepflanzt.


Die Kathedralen St Patricks und die Christ Church sind auch sehr hübsch anzusehen, ebenso wie das Trinity College, das älteste und schönste College Dublins, mit einer der schönsten Bibliotheken Europas. Letzteres haben wir leider auch nicht geschafft, da die Schlange so lang war.


Das Viertel von Temple Bar ist ebenfalls einen Besuch wert. Hier findet ihr bunte Straßen voller Pubs und cooler Restaurants, multikulti Bistros, Nachtclubs, Straßenmusikern und Touriständen. Es gibt auf jeden Fall viel zu sehen.

Sooo, das waren meine Lovely Places in Dublin. Ich sag euch, das war nur ein Miniteilchen davon, was Dublin zu bieten hat. Ich bin sicher, dass ich da nicht das letzte Mal war!
Wart ihr schonmal in Dublin? Was hat euch am besten gefallen?