Nachgekocht: Eine Portion Beauty Food aka Healing Kitchari

*Werbung | Rezessionsexemplar
Heute gibt es mal wieder einen Buchtipp für euch. Ich habe letztens nämlch das wunderbare Buch Beautyfood  von Michaela Kienz* (AmazonAffilateLink) erschienen im Hölker Verlag - zugeschickt bekommen und mich direkt verliebt! Ja, der Hand zu schönen Foodbildern ist ja schon lange da, aber wenn es dann auch noch gesunde Rezepte sind, muss ichs einfach nachmachen! Ich gebe euch mal ein paar Beispiele: Fruchtige Belugalinsen, Hirse-Kürbis-Porridge, Cashew-Kokos-Joghurt, Quinoa-Superfood-Brot oder Feel-Good-Reis mit Mandel-Zitronen-Dressing. Oder kurzgesagt: 55 Rezepte, die schön und glücklich machen.

Sehr toll finde ich auch, dass ein paar neue Zutaten im Buch zu finden waren, mit denen ich noch nicht so viel gekocht habe. Zum Beispiel Mungbohnen. Kenne ich zwar, habe ich aber noch nie selbst zubereitet.
Deshalb war ich auch sehr gespannt auf das aryuvedische Gericht "Healing Kitchari", das ich euch heute vorstellen will. Es ist ein leckeres Proteinreiches Gericht, was auf jeden Fall sattmacht.
Für 2 Portionen braucht ihr:
1/2 Tasse Mungbohnen, über Nacht in Wasser eingeweicht
1/2 Tasse Vollkorn-Basmatireis, über Nacht in Wasser eingeweicht
1 kleiner Kohlrabi
1 Möhre
1 Stück Ingwer
1 EL Kokosöl
1 TL Koriander
1 TL Kreuzkümmelsamen
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
1/2 TL gemahlener Kurkuma
Salz, Saft 1 Zitrone
gehackter frischer Koriander & ein paar Sprossen als Deko

Kohlrabi und Möhre schälen und würfeln. Ingwer ebenfalls schälen und fein hacken.
Mungbohnen und Reis nochmal mit Wasser durchspülen.
Kokosöl in einen Topf geben und die Gewürze darin kurz anbraten. Ingwer dazugeben und kurz anrösten. Dann den Reis und die Mungbohnen hinzugeben und mit 800 ml Wasser kurz aufkochen lassen. Hitze auf mittlere Hitze stellen und ca 30 Minuten köcheln lassen bis die Zutaten weich sind. Nach ca 10 Minuten Garzeit gebt ihr außerdem das Gemüse dazu.
Vielleicht braucht ihr auch nochmal etwas Wasser, zwischendurch umrühren ist wichtig, damit nichts anbrennt. Zum Schluss schmeckt ihr alles noch mit Salz und Zitronensaft ab. Ich habe auch noch einen Schuss Sojasoße dazugeben, um es noch etwas würziger zu machen.
Mit Sprossen und Koriander servieren und schmecken lassen.
Habt ihr schonmal Healing Kitchari probiert?  

2 Kommentare :

  1. Healing Kitchari habe ich bisher noch nicht probiert, ich habe bis eben noch nichteinmal davon gehört :D
    Dein Rezept klingt aber riiichtig gut, vor allem weil ich Mungobohnen liebe!
    Viele Grüße,
    Laura

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  2. Das Gericht habe ich ja noch nie gehört aber für solche neuen Rezepte bin ich ja immer offen. *-*

    Liebst Elisabeth-Amalie von Im Blick zurück entstehen die Dinge

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