Erdbeer-Rhabarber-Tiramisu (ohne Kaffee) #saisonalisstbesser
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Dessert
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saisonalisstbesser
Und da ist schon wieder der erste Freitag im Monat und ihr wisst was das heißt: eine neue Runde Saisonal is(s)t besser. Zusammen mit wunderbaren Blogger*innen kochen wir für und mit euch aus saisonalen Zutaten.
Dieses Jahr scheint ja alles etwas früher dran zu sein - vorallem die Erdbeeren. Aber genau die sind diesen Monat meine Hauptzutat geworden. Gepaart mit Rhabarber, den es hier auch seit einigen Wochen gibt.
Hier in Freiburg kommt man garnicht drumherum, denn jeder Gemüsestand hat mittlerweile regionale Erdbeeren. Ist das bei euch auch so?
Was es diesen Monat auch noch gibt sehr ihr auf der tollen Übersicht, die uns Katrin wieder gebastelt hat:
Ich habe mir für heute ein leckeres und nicht allzu mächtiges Dessert überlegt.
Für 2-3 Portionen
120 gr Löffelbiskuit
etwas Amarettisirup
3 Rhabarberstangen, geschält und kleingeschnitten
2 EL Zucker
1 TL Stärke
100 gr frischer Erdbeeren
gehackte Pistazien
Für die Quarkcreme:
150 gr Sahne
200 gr Quark (ich habe hier Kokosquark genommen) / Wers fetter mag nimmt Mascapone
2 TL Zucker
1 Päckchen Sahnesteif
ggf noch geriebene Tonkabohne/Vanille
Rhabarber mit dem Zucker in einem kleinen Topf oder einer Pfanne weichkochen (das dauert nur 5-10 Minuten) Ihr könnt hier 2-3 TL Wasser dazugeben, wenn nötig. Stärke mit 1 EL Wasser verrühren und zum eindicken zum Rhabarber geben. Kurz abkühlen lassen.
Erdbeeren waschen und in Scheiben schneiden.
Für die Quarkmasse zuerst die Sahne und Sahnesteif fest schlagen. Zucker und Quark unterheben und Tonkabohne frisch reinraspeln.
Löffelbiskuit in die Form geben und mit Sirup beträufeln. Eine Schicht Quark darauf verteilen und dann einige EL Rhabarbermus und eine Schicht geschnittene Erdbeeren drübergeben.
Nun stapelt ihr wieder eine Schicht Löffelbiskuit & Quarkmasse. Da meine Form hier schnell das Limit erreicht hat, hatte ich am Ende noch etwas Rhabarbermus übrig (was am nächsten Morgen einfach zum Frühstück dazukam).
Das ganze kommt dann für 2-3 Stunden in den Kühschrank und kann dann schön kalt genossen werden.
Ihr könnt auch etwas mehr Creme machen (und mehr Löffelbiskuit nehmen) und eine größere Form nehmen und 2-3 Schichten weiterstapeln.
Das ganze wird dann noch mit Erdbeerscheiben und gehackten Pistazien dekoriert.
Oder ihr macht das ganze in einzelne Gläschen, sieht auch schon aus auf einem Dessert-Buffet.
Und nun darf ich direkt an die anderen Teilnehmer verweisen, die sich heute auch was leckeres überlegt haben. Mit dabei sind
Alexandra meins-mitliebeselbstgemacht | Frances carry-on-cooking | Julia von beetsandtreats.at/ |
Katrin von fernwehkueche/ | Kathrina von kuechentraumundpurzelbaum/ | Laura von thecookingglobetrotter | Sandy wiewowasistgut| Tamara + Sebastian von simply-vegan |
Wenn du auch Lust hast dabei zu sein, kannst du dich bis zum 05.06. (da startet nämlich die nächste Runde im Juni) unten mit deinem Rezeptepost eintragen. Je mehr Rezepte zusammenkommen, desto mehr Spaß macht das Ausprobieren natürlich. Wir freuen uns auf eure Rezepte.
Dieses Jahr scheint ja alles etwas früher dran zu sein - vorallem die Erdbeeren. Aber genau die sind diesen Monat meine Hauptzutat geworden. Gepaart mit Rhabarber, den es hier auch seit einigen Wochen gibt.
Hier in Freiburg kommt man garnicht drumherum, denn jeder Gemüsestand hat mittlerweile regionale Erdbeeren. Ist das bei euch auch so?
Was es diesen Monat auch noch gibt sehr ihr auf der tollen Übersicht, die uns Katrin wieder gebastelt hat:
Ich habe mir für heute ein leckeres und nicht allzu mächtiges Dessert überlegt.
Für 2-3 Portionen
120 gr Löffelbiskuit
etwas Amarettisirup
3 Rhabarberstangen, geschält und kleingeschnitten
2 EL Zucker
1 TL Stärke
100 gr frischer Erdbeeren
gehackte Pistazien
Für die Quarkcreme:
150 gr Sahne
200 gr Quark (ich habe hier Kokosquark genommen) / Wers fetter mag nimmt Mascapone
2 TL Zucker
1 Päckchen Sahnesteif
ggf noch geriebene Tonkabohne/Vanille
Rhabarber mit dem Zucker in einem kleinen Topf oder einer Pfanne weichkochen (das dauert nur 5-10 Minuten) Ihr könnt hier 2-3 TL Wasser dazugeben, wenn nötig. Stärke mit 1 EL Wasser verrühren und zum eindicken zum Rhabarber geben. Kurz abkühlen lassen.
Erdbeeren waschen und in Scheiben schneiden.
Für die Quarkmasse zuerst die Sahne und Sahnesteif fest schlagen. Zucker und Quark unterheben und Tonkabohne frisch reinraspeln.
Löffelbiskuit in die Form geben und mit Sirup beträufeln. Eine Schicht Quark darauf verteilen und dann einige EL Rhabarbermus und eine Schicht geschnittene Erdbeeren drübergeben.
Nun stapelt ihr wieder eine Schicht Löffelbiskuit & Quarkmasse. Da meine Form hier schnell das Limit erreicht hat, hatte ich am Ende noch etwas Rhabarbermus übrig (was am nächsten Morgen einfach zum Frühstück dazukam).
Das ganze kommt dann für 2-3 Stunden in den Kühschrank und kann dann schön kalt genossen werden.
Ihr könnt auch etwas mehr Creme machen (und mehr Löffelbiskuit nehmen) und eine größere Form nehmen und 2-3 Schichten weiterstapeln.
Das ganze wird dann noch mit Erdbeerscheiben und gehackten Pistazien dekoriert.
Oder ihr macht das ganze in einzelne Gläschen, sieht auch schon aus auf einem Dessert-Buffet.
Und nun darf ich direkt an die anderen Teilnehmer verweisen, die sich heute auch was leckeres überlegt haben. Mit dabei sind
Alexandra meins-mitliebeselbstgemacht | Frances carry-on-cooking | Julia von beetsandtreats.at/ |
Katrin von fernwehkueche/ | Kathrina von kuechentraumundpurzelbaum/ | Laura von thecookingglobetrotter | Sandy wiewowasistgut| Tamara + Sebastian von simply-vegan |
Wenn du auch Lust hast dabei zu sein, kannst du dich bis zum 05.06. (da startet nämlich die nächste Runde im Juni) unten mit deinem Rezeptepost eintragen. Je mehr Rezepte zusammenkommen, desto mehr Spaß macht das Ausprobieren natürlich. Wir freuen uns auf eure Rezepte.
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Kommentare zum Post
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Liebe Ina,
AntwortenLöschenErdbeeren und Rhabarber sind eine ganz tolle Kombination. Da kriege ich direkt Appetit drauf.
Liebe Grüße,
Kathrina
I cannot understand but the photos of your food, cakes and biscuits are so beautiful. The strawberries and cream are so lovely.
AntwortenLöschenDas würde ich am liebsten sofort ausprobieren! Toll, liebe Ina!
AntwortenLöschenOhne Kaffee ist ja voll mein Ding. Das ist nämlich der Hauptgrund, warum ich Tiramisu nicht mag. Deine Variante mit Erdbeeren allerdings, sieht zum reinlegen gut aus!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Frances
Liebe Ina,
AntwortenLöschenErdbeertiramisu, mmmmh. Ich glaub ich muss los zum Einkaufen.
Gruß,
Alexandra