Knusprige vegane Kartoffel-Zucchini-Puffer

Knusprige vegane Kartoffel-Zucchini-Puffer

Vegane Kartoffel-Zucchini-Puffer sind die perfekte Kombination aus knuspriger Textur und frischem Gemüsegeschmack. Dieses einfache Rezept benötigt nur wenige Zutaten und überzeugt als gesundes, pflanzliches Hauptgericht oder Beilage. Besonders beliebt sind sie, weil sie ohne Ei zubereitet werden und trotzdem wunderbar zusammenhalten. Ob als schnelles Abendessen oder leckere Beilage zum Beispiel zum Salat – diese Puffer sind ein Allrounder in der veganen Küche.

Ernährungsfakten

  • Kartoffeln liefern komplexe Kohlenhydrate und sorgen für langanhaltende Energie.

  • Zucchini ist kalorienarm und reich an Ballaststoffen, Vitamin C und Mineralstoffen.

  • Speisestärke ersetzt das Ei und bindet die Masse auf natürliche Weise.

  • Durch die fettarme Zubereitung in der Pfanne oder im Ofen eignen sich die Puffer ideal für eine bewusste Ernährung.


Knusprige vegane Kartoffel-Zucchini-Puffer

Zutaten für 4 Portionen

  • 500 g Kartoffeln
    2 mittelgroße Zucchini
    3 EL Speisestärke
    50 gr Mehl
    1 Zwiebel
    Salz, Pfeffer
    1 TL Paprikapulver (optional)
    Öl zum Braten


Zubereitung

  1. Kartoffeln und Zucchini waschen, schälen (Kartoffeln) und grob raspeln. In ein sauberes Küchentuch geben.

  2. Mit den Händen oder einem sauberen Tuch so viel Flüssigkeit wie möglich ausdrücken.

  3. Zwiebel fein würfeln.  Das Gemüse mit der Speisestärke und den Gewürzen vermischen.

  4. Öl in einer Pfanne erhitzen und aus der Masse kleine Puffer formen.

  5. Puffer von beiden Seiten einige Minuten goldbraun und knusprig ausbacken.

  6. Alternativ auf einem Backblech mit Backpapier im Ofen bei 200°C ca. 25 Minuten knusprig backen, zwischendurch wenden.


Serviervorschläge

Die veganen Kartoffel-Zucchini-Puffer schmecken besonders gut mit:

  • einem frischen Kräuter-Dip auf Sojajoghurt-Basis

  • einem knackigen Gurkensalat

  • als Beilage zu einer cremigen Gemüsepfanne

    Knusprige vegane Kartoffel-Zucchini-Puffer

    Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich total über euer Fazit oder Fotos auf Instagram (gerne auch mit @whatinaloves taggen, damit ich es auch mitbekomme) 

     

     

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